17.03.2023

Rebekka Nerger mit Opus Primum ausgezeichnet

Rebekka Nerger freut sich über den Opus Primum für ihre Masterarbeit, verliehen durch Dr. Jörn Weingärtner während des Bremer Symposions 2023.

Für ihre Masterarbeit „Blended Learning im romanischen Sprachunterricht: Entwicklung eines neuen Konzeptes für universitäre Sprachenzentren unter Berücksichtigung empirischer Erkenntnisse aus der Corona-Pandemie“ wurde Rebekka Nerger mit dem Opus Primum geehrt. Die Abschlussarbeit entstand im Studiengang Romanistik: Kulturkontakte und Kommunikation an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.  

Die empirische Arbeit untersucht die Erfahrungen von Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden an universitären Sprachenzentren verschiedener deutscher Bundesländern in der Zeit vor und während der Pandemie. Sie analysiert die genutzten Medien und neuentdeckten Vorteile der digitalen Lehre. Darauf aufbauend entwickelt Nerger ein Blended-Learning-Konzept für den Unterricht an Sprachenzentren, um die digitalen Möglichkeiten auch nach der Rückkehr zum Präsenzunterricht an den Hochschulen optimal nutzt zu können.

Der Preis wird von der Gesellschaft für Akademische Studienvorbereitung und Testentwicklung (g.a.s.t.) gesponsert und ist mit 500 Euro dotiert.

Das Sprachenzentrum der Hochschulen im Land Bremen organisiert alle zwei Jahre das „Bremer Symposion zum Fremdsprachenlehren und -lernen“, in dessen Rahmen Forschungspreise vergeben werden. Mit dem Nachwuchspreis „Opus Primum“ werden Master- und Magisterarbeiten gewürdigt, die sowohl wissenschaftlich fundiert sind als auch hohen Praxisbezug haben. Die Arbeiten bereichern den Fremdsprachenunterricht an Hochschulen und helfen, Lehr- und Lernprozesse besser analysieren, begleiten und steuern zu können.

Herzlichen Glückwunsch!

Zum Bremer Forschungspreis und Nachwuchspreis Opus Primum

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