Ein geschlossenes Buch mit verschieden farbigen Post-it Notes

Externe Veröffentlichungen zu g.a.s.t.-Produkten

Wisniewski, K., Lenhard, W., Spiegel, L. & Möhring, J. (Hrsg.). (2022). Sprache und Studienerfolg bei Bildungsausländerinnen und Bildungsausländern. Ergebnisse eines empirischen Forschungsprojekts. Münster: Waxmann.

Wisniewski, K. & Möhring, J. (2021). Die Vergleichbarkeit von Sprachprüfungen zum Hochschulzugang im Licht ausgewählter post-entry-Sprachtests. Deutsch als Fremdsprache, 4, 195-213.

Wisniewski, K. (2021). Zur prognostischen Validität von Prüfungen zum sprachlichen Hochschulzugang. In: O. Díaz, E. Tschirner & K. Wisniewski (Hrsg.), Mexikanisch-deutsche Perspektiven auf Deutsch als Fremdsprache (S. 185-218). Tübingen: Narr.

Kerstin Zimmermann (2019). Keine Zeit für den C-Test? Eine empirische Untersuchung zum Einfluss einer Geschwindigkeitskomponente auf das Konstrukt des C-Tests. Universitätsverlag der TU Berlin.

Norris, J. & Drackert, A. (2018). Test review: TestDaF. Language Testing35, 149–157. doi:10.1177/0265532217715848

Robitzsch, A. & Lüdtke, O. (2015). Kommentar zum Beitrag „Lokale Abhängigkeit von Items im TestDaF-Leseverstehen” von Thomas Eckes. Diagnostica61, 107–109.

Yu, X. (Hrsg.). (2009). TestDaF-Training und Studienvorbereitung: Beiträge zur chinesisch-deutschen Fachkonferenz: „TestDaF-Training und Studienvorbereitung“ vom 11. bis 12. Oktober 2008 am Deutschkolleg der Tongji-Universität Shanghai. München: Iudicium.

Grotjahn, R. (2007). Testen und Prüfen: Aktuelle Tendenzen. Neue Beiträge zur Germanistik, 6, 19–38.

Grotjahn, R. (2005). Sprachprüfungen als Instrument der Qualitätssicherung in Lehre und Studium. In A. Hopbach & V. Chalvet (Hrsg.), Qualität messen – Qualität managen: Leistungsparameter in der Hochschulentwicklung (Beiträge zur Hochschulpolitik, Bd. 6, S. 55–62). Bonn: Hochschulrektorenkonferenz.

Koreik, U. (Hrsg.). (2005). DSH und TestDaF - eine Vergleichsstudie. Hohengehren: Schneider.

Lehker, M. (2005). Zur qualitativen Evaluierung des Subtests „Schriftlicher Ausdruck“ von TestDaF. In I. Kühn, M. Lehker & W. Timmermann (Hrsg.), Sprachtests in der Diskussion (Wittenberger Beiträge zur deutschen Sprache und Kultur, Bd. 4, S. 113–144). Frankfurt: Lang.

Mehlhorn, G. (2005). Studienbegleitung für ausländische Studierende an deutschen Hochschulen. München: Iudicium.

Oebel, G. (2005). Spezifisch japanische TestDaF-Disparitäten: Geringe Akzeptanz des Prüfungsformats in Japan versus relativ hohe Akzeptanz unter Auslandsjapanern. InfoDaF, 32(4), 315–327.

Casper-Hehne, H. & Koreik, U. (Hrsg.) (2004). DSH und TestDaF als hochschulbezogene Prüfungssysteme für Deutsch als Fremdsprache: Standortbestimmungen und Entwicklungslinien. Hohengehren: Schneider.

Grotjahn, R. (2004). Der C-Test: Aktuelle Entwicklungen. In A. Wolff, T. Ostermann & C. Chlosta (Hrsg.), Integration durch Sprache (Materialien Deutsch als Fremdsprache, Bd. 73, S. 535–550). Regensburg: Fachverband Deutsch als Fremdsprache.
PDF

Grotjahn, R. (2004). TestDaF: Theoretical basis and empirical research. In M. Milanovic & C. J. Weir (Eds.), European language testing in a global context: Proceedings of the ALTE Barcelona Conference July 2001 (pp.189–203). Cambridge: Cambridge University Press.

Gutzat, B., Pauen, P. & Voss, J. (2003). Computer- und Interneteinsatz bei TestDaF. In P. Tischer (Hrsg.), Neue Medien - Neues Lehren - Neues Lernen: Fremdsprachenunterricht im Informationszeitalter (S. 267–284). Bochum: AKS-Verlag.
PDF

Koreik, U. & Mielke, F. (2003). DSH-Kurse auf dem Prüfstand. In B. Voss & E. Stahlheber (Hrsg.), Fremdsprachen auf dem Prüfstand: Innovation - Qualität - Evaluation (S. 199–207). Berlin: Pädagogischer Zeitschriftenverlag.

Krekeler, C. (2002). TestDaF und DSH - ungleiche Sprachtests im Vergleich. ELiSe: Essener Linguistische Skripte - elektronisch, 2, 19–50.

Koreik, U. & Schimmel, D. (2002). Hörverstehenstests bei der DSH, der Feststellungsprüfung und TestDaF: Eine Vergleichsstudie mit weiterführenden Überlegungen zu TestDaF und DSH. InfoDaF, 29(5), 409–440.

Grotjahn, R. & Kleppin, K. (2001). TestDaF: Stand der Entwicklung und einige Perspektiven für Forschung und Praxis. In K. Aguado & C. Riemer (Hrsg.), Wege und Ziele: Zur Theorie, Empirie und Praxis des Deutschen als Fremdsprache (und anderer Fremdsprachen). Festschrift für Gert Henrici (S. 419–434). Baltmannsweiler: Schneider.
PDF

Kniffka, G. & Üstünsöz-Beurer, D. (2001). TestDaF: Mündlicher Ausdruck. Zur Entwicklung eines kassettengesteuerten Testformats. Fremdsprachen Lehren und Lernen, 30, 127–149.

Krekeler, C. (2001). Die Grammatik fehlt! Fehlt die Grammatik? Rückwirkungsmechanismen von TestDaF und DSH. InfoDaF, 29(5), 441–458.

Bolton, S. (2000). TESTDAF. In A. Wolff & H. Tanzer (Hrsg.), Sprache - Kultur - Politik (Materialien Deutsch als Fremdsprache, Bd. 53, S. 342–353). Regensburg: Fachverband Deutsch als Fremdsprache.

Bolton, S. (Hrsg.) (2000). TESTDAF: Grundlagen für die Entwicklung eines neuen Sprachtests. Beiträge aus einem Expertenseminar. München: Goethe-Institut.

Grotjahn, R. (2000). Testtheorie: Grundzüge und Anwendungen in der Praxis. In A. Wolff & H. Tanzer (Hrsg.), Sprache - Kultur - Politik (Materialien Deutsch als Fremdsprache, Bd. 53, S. 304–341). Regensburg: Fachverband Deutsch als Fremdsprache.
PDF

Projektgruppe TestDaF (2000). TestDaF: Konzeption, Stand der Entwicklung, Perspektiven. Zeitschrift für Fremdsprachenforschung, 11, 63–82.
PDF

Bickes, G. (1998). DSH - TESTDAF - TOEFL: Thesen zu einer Umgestaltung der Prüfungspraxis in Deutsch als Fremdsprache für ausländische Studienbewerber. InfoDaF, 25(1), 97–103.

Organigramm

g.a.s.t. ist ein gemeinnütziger e.V. mit rund 100 Mitarbeiter*innen.

Verwenden Sie das Organigramm, um die Strukturen von g.a.s.t. kennenzulernen.

ZUM ORGANIGRAMM

Unsere Partner

Förderer von g.a.s.t. sind das Auswärtige Amt und das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Wir kooperieren u. a. mit Partnern aus den Bereichen Hochschule und Studium, Sprache und Kultur, Qualitätssicherung sowie verschiedenen Verlagen.

Mehr erfahren

Mitgliedschaften

g.a.s.t. legt höchsten Wert auf Qualitätsstandards und -sicherung und lässt ihre Verfahren intern wie extern regelmäßig evaluieren und validieren. Zu diesem Zweck ist g.a.s.t. Mitglied in zahlreichen internationalen Organisationen und Verbänden.

Mehr erfahren

Sie haben Fragen?
Wir unterstützen Sie gern.